
Dort, wo ursprünglich Fichten standen, ist der Waldboden jetzt übersät mit Saatbeeten. „Man könnte meinen, es wäre ne Rotte Wildschweine am Werk gewesen, doch das waren unsere Bagger“, erläutert Henning Schmidtke, Leiter des Forstamtes Nienburg. Bevor er zum Monatsende ins Landwirtschaftministerium wechselt, hat er der HARKE am Sonntag am Beispiel der Revierförsterei Weberkuhle erläutert, wie es um den Wald im Landkreis Nienburg bestellt ist. Foto: Edda Hagebölling
Forstamt Nienburg reagiert aufs Fichtensterben
Mini-Bagger, keine Wildschweine / 400 Hektar Wald im Umbau
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