
Beim letzten Spiel mit dem Namen „Maschendraht“ war Geschicklichkeit gefragt. Hier war die Jugendfeuerwehr Rehburg gut im Rennen. Uwe Schiebe
Los ging es gestern Morgen um 9
Orientierungsmarsch letzter Wettbewerb beim Kreiszeltlager der Jugendfeuerwehren / 63 Gruppen am Start
Nach kräftigen Regenschauern in den frühen Morgenstunden starteten pünktlich um 9 Uhr die ersten von 63 Gruppen zum letzten Wettbewerb des 41. Kreiszeltlagers der Jugendfeuerwehren, dem Orientierungsmarsch. Auf der 6,3 Kilometer langen Strecke durch Feld und Flur waren sechs Spielstationen anzulaufen.

Feuerwehr und Wasser das passt. Beim Schwammwerfen waren die Jugendlichen der Gruppe Wendenborstel-Leeseringen in ihrem Element. Ein Gruppenmitglied sollte möglichst viele mit Wasser aufgesaugte Schwämme rückwärts über die Hinderniswand werfen, wo sie von einem weiteren Mitspieler mit einem Eimer aufgefangen wurden. Schiebe

Die erste Aufgabe war ein Kistenlauf. Vier Gruppenmitglieder mussten über leere Kisten auf Zeit eine Strecke überwinden und abschließend die Getränkekisten wieder sauber aufstapeln. Die Jugendlichen aus Wasserstraße-Schlüsselburg gingen die Sache recht gemächlich an. Schiebe

Beim Stiefelweitwurf waren die Jungen aus Hoysinghausen in ihrem Element. Der beste Werfer brachte es auf beachtliche 22 Meter. Schiebe

An der nächsten Station waren die Wendenborsteler beim altehrwürdigen Spiel „Hinkepinke“ gefordert. Einen mit Wasser gefüllten Becher auf einem Bein hüpfend ins Ziel zu bringen und möglichst wenig Wasser verschütten war schon eine Herausforderung. Schiebe

Sackweitwurf lautete die Aufgabe an der zweiten Spielstation. Vier Mädchen oder Jungen sollten innerhalb von vier Minuten möglichst viele kleine Säcke in einem Loch versenken. Hier zeigte die Jugendfeuerwehr Wenden eine erstaunliche Treffsicherheit. Schiebe

Zum Abschluss gab es dann auf dem Versorgungszelt die letzte warme Mahlzeit, eine deftige Kartoffelsuppe. Schiebe