Endlich war die Uchter Dreifachturnhalle wieder prall gefüllt. Rund 400 Besucher, Spieler und weitere Teamangehörige sorgten für eine tolle Stimmung auf den Rängen – und natürlich auf dem Spielfeld. Nach zweijähriger coronabedingter Abstinenz kehrte am Samstag das Fußball-Hallenturnier des SCU zurück.

Neue Pläne für das alte Nienburger Kino, das erste Baby 2023 und reichlich Blaulich-Einsätze: Das sind nur einige der Themen, die ihr diese Woche am meisten angeklickt habt.

Dass der Heimatverein Haßbergen zu den wenigen Kulturschaffenden gehört, die sich durch Corona nicht zu sehr haben ausbremsen lassen, wurde im Verlauf des Neujahrsempfangs deutlich, zu dem das Team um Heiko Mönch in die Alte Kapelle eingeladen hatte. Top-Thema des Abends: Jan-Josef Liefers kommt.

Mit dem Buch „Reserve“ geht der Feldzug von Prinz Harry und Duchess Meghan gegen das Königshaus weiter. Sie sind nicht die ersten Königshaus-Flüchtenden: Schon vor 86 Jahren verzichtete ein Urgroßonkel Harrys der Liebe wegen auf die Krone. Damals lief die Geschichte aber anders.

Mit Spannungsmessgerät und Lötkolben bringt Ingo Hermann aus Drakenburg alte Hifi-Geräte auf Vordermann. Der Drakenburger liebt den Klang analoger Vinyl-Schallplatten.

Nach seinem Tod vererbte ein psychisch kranker Erfinder von WC-Spülungen aus Bückeburg (Kreis Schaumburg) sein komplettes Vermögen von 10-Millionen Euro an die AfD. Da Reiner Strangfeld zum Zeitpunkt des Testaments womöglich nicht testierfähig war, ist derzeit noch unklar, ob die AfD das Geld tatsächlich behalten darf.

Er ist Lehrer und Familienvater – eigentlich nichts besonderes. Seine Einblicke in den Job und ins Privatleben haben Papa Basti aus dem Kreis Nienburg aber schnell deutschlandweit bekannt werden lassen. Bei TikTok gehört er mittlerweile zu den Großen.

Ein 86-jähriger Jäger aus Bücken wirft einen schwer verletzten Kater über einen Zaun, wird dafür zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, kommt aber letztlich mit einer Geldstrafe davon: Der Senior ging am Landgericht Verden erfolgreich in Berufung.

Eine Hamburger Volksinitiative will Behörden das Gendern verbieten. Die Initiatoren sind davon überzeugt, dass die Mehrheit der Bevölkerung inklusive Sprache unverständlich und unnatürlich findet und sie ablehnt. Sowohl in Hamburg als auch in Schleswig-Holstein gibt es viele kritische Reaktionen auf diese Anti-Gender-Aktion.

Als Harald Rickmann auf seine Sparbücher im Online-Banking schaute, traute er seinen Augen nicht. Seine drei Sparkonten bei der Sparkasse Nienburg waren von einem auf den anderen Tag auf „Null“ gesetzt – dort war kein einziger Cent mehr.