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Top 10: Kuriose Fakten rund um den Döner

Fastfood Nummer eins: Der Döner.

Fastfood Nummer eins: Der Döner.

Landkreis. Egal, ob historisch oder analytisch: Hinter dem Döner verbergen sich etliche interessante Geschichten und Daten. Unsere Top 10:

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  • Dickes Ding: Der Durchschnittsdöner wiegt rund 350 Gramm. Laut Guiness-Weltrekord wog der schwerste Döner in seiner üblichen Form mit Brot, Salat und Fleisch ganze 413 Kilogramm. Er wurde in Australien auf dem „Applause Festival“ in Albury zubereitet.
  • Rekordspieß: In der Regel hat man beim Dönerfleisch die Wahl zwischen Geflügel- und Kalbfleisch. Beide Fleischsorten haben sehr ähnliche Makronährstoffwerte. Der schwerste Kebabspieß wurde 2005 in einem Restaurant im türkischen Bursa hergestellt – er wog 2,7 Tonnen und wurde mit Fleisch von 240 Lämmern verarbeitet.
  • Hammer-Hunger: Mehmet Aslan aus Südostanatolien hält den Weltrekord im Döneressen. Er verdrückte 52 Kebabtaschen in Folge.
  • Wasser-Wunder: Beim Grillen verliert ein Dönerspieß etwa 40 Prozent seines Gewichts, ein Dönerspieß darf übrigens nicht über mehrere Tage verwendet werden.
  • Deutsches Ding: Der Döner und auch der typische Drehspieß wurden 1972 in Berlin erfunden. „Döner-Daddy“ ist Kadir Nurman, der sich allerdings seine Idee nicht patentieren ließ und die binnen kürzester Zeit von anderen türkischen Migranten kopiert wurde.
  • Fastfood-Knüller: Jeden Tag werden in Deutschland durchschnittlich 3,1 Millionen Döner gegessen.
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  • McDonalds kann einpacken: Auch die Anzahl der Dönerläden ist gigantisch. In Deutschland gibt es über 20.000 Dönerbuden. „Mecces“ hat hingegen „lediglich“ etwa 1.500 Filialen in der Bundesrepublik.
  • „Döner macht schöner“: Der Döner hat 215 Kalorien auf 100 Gramm und ist damit ein eher gesunder Schnellimbiss im Vergleich zum herkömmlichen Fastfood. Zum Vergleich: 100 Gramm Pizza haben rund 266 Kalorien, die gleiche Menge Pommes (ohne Mayo oder Ketchup) sogar 312 Kalorien.
  • Naheliegender Name: Der Döner, auch Kebab genannt, kommt aus dem Türkischen. „Döndürmek“ bedeutet „sich drehen“, und „kebab“ lautet übersetzt „das Gebratene“, oder „Rostfleisch“.
  • Feurige Finanzen: Ein hochwertiger Kebab-Drehgrill ist im Gastro-Handel für rund 1.000 Euro erhältlich. „Der Gerät“, bekannt von „TV Total“, ein Grill, der zusätzlich auch das Fleisch abschneidet, kostet sogar 15.000 Euro.

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