HARKE-Redakteur Matthias Brosch sagt: „Auf Wiedersehen“
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HARKE-Redakteur Matthias Brosch verlässt die Heimatzeitung nach 23 Jahren.
© Quelle: Brosch
Landkreis. Als ich in dieser Woche meinen Schreibtisch aufgeräumt und meinen Büroschrank geleert habe, kam bei aller Vorfreude auf meinen neuen Job schon etwas Wehmut auf. So fand sich doch das eine oder andere Erinnerungsstück an meine fast 23 Jahre bei der HARKE.
Angefangen habe ich im Oktober 2000 in der Sportredaktion, nachdem mich die Zusage damals auf dem Handy während eines Besuchs der Expo in Hannover erreicht hatte. Nach meinen vorherigen beruflichen Stationen in Syke, Köln und Hamburg ging es zurück nach Niedersachsen, näher an die frühere Heimat Kirchweyhe im Landkreis Diepholz.
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HARKE-Redakteur Mattias Brosch blickt auf eine schöne Zeit bei der Heimatzeitung zurück. Hier gratuliert ihm 2014 der damalige niedersächsische Innenminister Boris Pistorius im Rahmen der Verleihung des „1. Niedersächsischer Sportjournalistenpreises“ in Hannover.
© Quelle: Schwiersch
Ein abwechslungsreiches Arbeitsfeld mit tollen Erlebnissen etwa beim Boxen, Faustball, Fußball, Handball, Radball, Tanzen und Volleyball erwartete mich. Später kamen vor gut sieben Jahren in der Lokalredaktion weitere spannende Themen aus politischen und gesellschaftlichen Bereichen hinzu – mit kleinen und großen, meist heimlichen Helden.
Ein toller Kreis von Kolleginnen und Kollegen in einem familienfreundlichen Unternehmen hat mich immer umgeben.
Matthias Brosch
ehemaliger HARKE-Redakteur
Mittlerweile ist der Landkreis Nienburg meine Heimat geworden, in der ich mit meiner Frau und meinen Kindern sehr gern lebe und mich einbringe. Ich habe nicht nur berufliche, sondern auch private Wurzeln geschlagen. Ein toller Kreis von Kolleginnen und Kollegen in einem familienfreundlichen Unternehmen hat mich immer umgeben.
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Als Mitarbeiter der Heimatzeitung kann so einiges erlebt werden: Im Mai 2009 haben die Handballer des SV Aue Liebenau die Gunst während ihrer Feierlichkeiten genutzt, um das Auto von HARKE-Redakteur Matthias Brosch zu verschönern. Dank der Abwrackprämie war sein Widerstand gering.
© Quelle: Brosch
Die Themenvielfalt, die ich behandeln durfte, hat mich bereichert. Es ist einfach bemerkenswert, was hier passiert und geleistet wird. Den Landkreis-Slogan „Einfach lebenswert!“ kann ich so unterschreiben. Umso mehr freue ich mich, dass sich meine neue Arbeitsstelle im direkten Umfeld befindet.
Liebe Leserinnen und Leser, ich möchte mich abschließend für das Feedback aller Art herzlich bedanken, das mich in meiner schönen Zeit bei der Heimatzeitung erreicht hat. Nun heißt es in unserer Rubrik „Guten Tag“ für mich, „Auf Wiedersehen“ zu sagen.
DH