Wenn der Führerschein weg ist: Kreske Sieling will die Angst nehmen vor der MPU
Das Helfenwollen liegt ihr im Blut: Die langjährige Kinderkrankenschwester Kreske Sieling unterstützt Menschen, die ihren Führerschein erst zurückbekommen, wenn sie eine Medizinisch-Psychologische Prüfung (MPU) absolvieren, bei der Vorbereitung auf diese Prüfung.
Führerscheine werden aus verschiedensten Gründen einkassiert, meist spielt Alkohol eine Rolle, immer öfter auch Drogen. Der Weg zurück ans Steuer führt oft über die Medizinisch-Psychologische Untersuchung, den sogenannten „Idiotentest“. Kreske Sieling will helfen, ihn zu bestehen.
Nienburg.Gründe dafür, den Führerschein abgeben zu müssen, gibt es etliche. Alkohol am Steuer, Alkohol auf dem Fahrrad, Alkohol auf dem E-Scooter, Alkohol als Fußgänger, immer häufiger auch Cannabis, Rotlichtfahrten, illegale Autorennen oder schlicht zu schnell gefahren. Kreske Sieling wird mit allen möglichen Ausgangssituationen konfrontiert. Jedenfalls dann, wenn die Verkehrssünder ihre Fahrerlaubnis erst zurückbekommen, nachdem sie eine Medizinisch-Psychologische Prüfung (MPU) absolviert haben.
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