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Jeder Euro zählt

„Nienburg hilft“ sammelt weiter Spenden: So wird das Geld in der Türkei verwendet

Demet Ugurlukol und Brigitte Bremer hören mit Schrecken, was Ahmet Ulucay (kleines Foto) am Telefon aus Konya berichtet.

Demet Ugurlukol und Brigitte Bremer hören mit Schrecken, was Ahmet Ulucay (kleines Foto) am Telefon aus Konya berichtet.

© Quelle: Hagebölling

Brigitte Bremer und Demet Ugurlukol von der Initiative „Nienburg hilft“ rufen weiter dazu auf, für die Opfer des Erdbebens in der Türkei zu spenden. Das Geld überweisen sie eins zu eins an Demets Vater Ahmet Ulucay. Der Nienburger ist seit fünf Wochen vor Ort, um zu helfen – mit den Spenden aus Nienburg.

Edda Hagebölling
 

Nienburg. Die Katastrophe dauert an. Auch fünf Wochen nach dem schweren Erdbeben in der Türkei und in Nordsyrien sind die Menschen in dem riesigen Gebiet auf humanitäre Hilfe angewiesen. Nach wie vor vor Ort ist der Nienburger Ahmet Ulucay. Er kauft Lebensmittel, Hygieneartikel, Babynahrung und was sonst noch dringend benötigt wird und bringt es zu den Menschen, die alles verloren haben. Ihm hilft die Kampagne „Nienburg hilft“.

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