Landwirtschaft der Zukunft: Von Steyerberg könnte ein Signal ausgehen
Permakultur am Lebensgarten in Steyerberg: Edisona Franca, Nicola Forte und Jonas Schrinner (von links) haben in einem Gewächshaus unter anderem Setzlinge für Rote Beete und Kohlrabi angepflanzt.
Klimaschonender Anbau von Nahrungsmitteln ist möglich. Der Austausch von Praktikern aus unterschiedlichen landwirtschaftlichen Richtungen in Steyerberg ist eine Chance, sich für die Zukunft aufzustellen, findet HARKE-Redakteur Jörn Graue.
Steyerberg.Nachhaltig, ressourcenschonend, im Einklang mit der Natur: Schlagworte für einen veränderten Anbau von Nahrungsmitteln, wie beispielsweise von Gemüse, gibt es viele. In der Praxis lassen sich Permakultur und Ökolandbau in Abgrenzung zu konventioneller Landwirtschaft finden. Während Permakultur auf die Nutzung natürlicher Kreisläufe setzt, sieht ökologische Landwirtschaft den weitgehenden Verzicht auf künstlich hergestellte Dünge- und Spritzmittel vor. Eine Tagung im Steyerberger Lebensgarten lädt Praktiker aus beiden Richtungen zum wechselseitigen Austausch ein.
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