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Landkreis

Teils wüste Beschimpfungen

Henry Piller (11) aus Estorf und Oskar Hartmann (11) aus Drakenburg planschen im Nichtschwimmerbecken des Holtorfer Freibades. Am gestrigen Dienstag ist die coronabedingte Besucherhöchtszahl von 500 nicht überschritten worden aber nur knapp.

Henry Piller (11) aus Estorf und Oskar Hartmann (11) aus Drakenburg planschen im Nichtschwimmerbecken des Holtorfer Freibades. Am gestrigen Dienstag ist die coronabedingte Besucherhöchtszahl von 500 nicht überschritten worden aber nur knapp.

© Quelle: Stüben

Coronabedingte Einlassstopps bei Freibädern stoßen nicht bei allen potenziellen Besuchern auf Verständnis

Sebastian Stüben
 

Landkreis. Das heiße Wetter hat die Freibäder im Kreisgebiet an ihre Kapazitätsgrenzen gebracht. In Stolzenau musste sich Freibad-Kassiererin Ina Sieker teils wüste Beschimpfungen anhören. Auch vor dem Nienburger Schwimmbad Wesavi hatten nach den Worten von Geschäftsführer Olaf Seemeyer nicht alle Gäste Verständnis dafür, dass es aufgrund der coronabedingten Hygiene-Konzepte am Wochenende Einlassstopps gegeben hat.

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