„Dieser Hund ist so ein Glücksgriff“: Irmtraud Böttcher aus Uchte schwärmt auch nach sechs Jahren mit leuchtenden Augen von ihrem Dackel „Josie“. Der kann mittlerweile Dinge, die sonst nur größeren Hunden zugetraut werden.
Uchte.Ein Dackelwelpe – das war ein lang gehegter Wunsch von Uchterin Irmtraud Böttcher. Die Vorzeichen standen zunächst jedoch nicht gut. Tierhaltung war im Haus an der Stolzer Straße in Uchte nicht erlaubt, ein Umzug kam nicht infrage. Die 68-jährige Uchterin legte das Thema zu den Akten. Aber nicht für lange. Ihr Mann, Heinfried Böttcher, wollte nicht so einfach aufstecken. Er nahm Kontakt zum Vermieter und den anderen Mietparteien auf, fragte nach, ob etwas gegen den Einzug eines Dackel-Welpen spreche. Niemand hatte etwas dagegen. Irmtraud Böttcher allerdings wusste von nichts. An ihrem Geburtstag überredete ihr Mann sie dann, ein bisschen spazieren zu gehen. Kaum um die Ecke standen da einige der anderen Mieter, Chris Heineking sowie einen Dackel-Welpen mit einer roten Schleife um den Hals. „Ich hab sofort angefangen zu heulen“, erzählt sie, heute kann sie herzlich darüber lachen.
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