Mutmaßlich überhitzte Technik

18.000 Rinder verendet: schwere Explosion in einem Milchbetrieb in Texas

Rinder (Symbolbild).

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Bei einer verheerenden Explosion in einem Milchviehbetrieb im US-Staat Texas sind Schätzungen zufolge 18.000 Rinder zu Tode gekommen. Ein Mensch wurde bei dem Vorfall schwer verletzt. Es handelt sich um den tödlichsten Rinder betreffenden Stallbrand seit Beginn entsprechender Aufzeichnungen durch das Animal Welfare Institute im Jahr 2013, wie Sprecherin Marjorie Fishman am Donnerstag mitteilte.

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Die Explosion und ein Feuer hatten sich am Montag bei der Southfork Dairy Farm nahe Dimmitt ereignet, wie der Sheriff im Bezirk Castro County, Salvador Rivera, mitteilte. Ausgelöst worden sei der Vorfall mutmaßlich durch überhitzte Technik. Es werde aber weitere Ermittlungen geben.

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Beim für Tiere insgesamt tödlichsten Stallbrand in den USA seit Aufzeichnungsbeginn seien 2013 im US-Staat Indiana eine Million Hühner getötet worden, sagte Fishman. Dimmitt liegt etwa 80 Kilometer südwestlich von Amarillo und ebenso weit östlich der Grenze mit New Mexico.

RND/AP

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