Bundesliga

Globaler Klassiker: FC Bayern gegen BVB weltweit zu sehen

In mehr als 200 Ländern wird das Spiel des FC Bayern gegen Borussia Dortmund zu sehen sein.

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München (dpa). Der deutsche Clásico fasziniert Fußball-Deutschland - und die Welt fiebert mit.

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Laut Deutscher Fußball Liga werden Fans in mehr als 200 der 211 im Weltfußball-Verband FIFA organisierten Länder am Fernseher oder im Internet dabei sein, wenn am Samstag (18.30 Uhr) in der Allianz Arena der FC Bayern München zum 108. Mal in der Bundesliga auf Borussia Dortmund trifft. In Deutschland überträgt der Abo-Sender Sky live die Partie.

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Zahlreiche internationale TV-Sender berichten direkt aus dem Stadion. Die DFL nannte unter anderem ESPN (USA), ESPN Deportes (USA, Südamerika), Viaplay (Polen, Norwegen, Schweden, Finnland), beIN Sports Frankreich, beIN Sports Mittlerer Osten, Network 4 (Ungarn), Canal+ (Subsahara Afrika), OneFootball und BAND Sports (beide Brasilien).

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Die DFL-Tochtergesellschaft Sportcast setzt 32 statt wie bei anderen Bundesliga-Spielen 19 bis 26 Kameras ein. Zahlreiche Spezialkameras sollen das Erlebnis für die Zuschauerinnen und Zuschauer noch erhöhen.

DFL will Image der Bundesliga aufpolieren

Die Deutsche Fußball Liga nutzt das Spiel auch, um das Image der Bundesliga weltweit aufzuwerten. Der Klassiker werde global durch die Kampagne «Time to get real» begleitet, hieß es in einer Mitteilung der Liga-Organisation: «Dazu gehören digitale Inhalte auf den Bundesliga-Kanälen sowie Spots im TV und auf Out-of-Home-Flächen.»

Zudem werde es am Spieltag zahlreichen Public Viewings, unter anderem in den USA, Mexiko, Brasilien, Argentinien, Thailand, Indonesien, China und Nigeria geben. Bei den globalen Aktivitäten der DFL seien auch einstige Bundesliga-Stars und Club-Idole wie Lothar Matthäus, Philipp Lahm, Claudio Pizarro, Zé Roberto und Roman Weidenfeller dabei.

Mehr als ohnehin schon birgt das Gipfeltreffen bei dieser Auflage Brisanz: Die Dortmunder reisen als Tabellenführer zum Rivalen, bei den Bayern gibt der ehemalige BVB-Trainer Thomas Tuchel als Nachfolger des freigestellten Julian Nagelsmann sein Debüt. Mit einem Sieg würde Tuchel seine neue Mannschaft gleich wieder an die Spitze führen.

© dpa-infocom, dpa:230331-99-156642/2

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