Bei Hannover 96 bewegt sich spielerisch und tabellarisch seit Jahren nichts. Auch der aktuelle Trainer Stefan Leitl droht mit seinem Ansatz zu scheitern.
Hannover.Das neue 96-Zauberwort heißt Entwicklung, eigentlich bereits als Eingeständnis eigener Schwäche. Denn das einzig akzeptable Wort für die Ansprüche bei Hannover 96 war mal ein anderes, es darf mittlerweile nur noch heimlich verwendet werden. Der „Aufstieg“, er war sogar mal „alternativlos“. Über die frühere Zielvorgabe von 96-Chef Martin Kind lässt sich trefflich spotten, je länger die Mannschaft ihre Runden in der 2. Liga dreht.