Forex: Erfolgreich Devisen handeln für Anfänger
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Andre Witzel auf der iFX Expo.
© Quelle: Andre Witzel Instagram
ANZEIGE. (ANZEIGE) Viele Menschen träumen von der finanziellen Unabhängigkeit. Doch nur in den seltensten Fällen reicht ein normaler Job mit Vierzigstundenwoche dazu aus, sich einen ausreichenden finanziellen Puffer zu erschaffen. Es überrascht also kaum, dass immer mehr Bürger und Bürgerinnen versuchen, mehr aus ihrem hart verdienten Geld herauszuholen. Dabei steht für viele Anleger die Sicherheit im Vordergrund: Langfristig soll mehr aus ihrem Geld werden, um beispielsweise als Altersvorsorge zu dienen.
Andere Anleger hingegen entscheiden sich für einen kürzeren Weg, der zwar mehr Lukrativität verspricht, jedoch auch ein höheres Risiko darstellt. Andre Witzel ist solch ein Anleger – schon vor Jahren hat er damit begonnen, in spekulative Börsenwerte zu investieren, um finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen. Heute unterstützt er Einsteiger dabei, sich in der Welt der spekulativen Investitionen zurechtzufinden.
Mit spekulativen Assets Geld verdienen
Zu den spekulativen Geldanlagen zählen all jene Assets, die an einer Börse gehandelt werden und die Wertschwankungen unterliegen – allen voran Aktien, Kryptowährungen, Rohstoffe, Edelmetalle und Devisen. Wer plant, in kurzer Zeit hohe Rendite zu erzielen, sollte dabei auf Märkte und Handelsstile setzen, die eine gewisse Volatilität aufweisen, um maximal von kurzfristigen Kursschwankungen zu profitieren. Dabei sollte man sich absolut bewusst über das mögliche Risiko finanzieller Verluste sein. Wie das mit Devisen & Co funktioniert, erklärt Witzel auf seinem Blog Trading für Anfänger.
Dabei teilt er auch Erfahrungen mit Online-Brokern mit seinen Lesern. Die BDSwiss Erfahrungen von Andre Witzel sind dabei besonders relevant für Anleger, die über Devisenhandel oder die Investition in sogenannte Differenzkontrakte nachdenken, denn der Broker ist einer der bekanntesten im deutschsprachigen Raum.
Das Konzept von Andre Witzel
Witzel selbst zählt zu den erfolgreichen Tradern, die durch kurzfristige Investitionen an der Börse viel Geld verdienen. Als Witzel vor einigen Jahren mit dem Traden begann, folgte eine lange Durststrecke: Statt schwarzer Zahlen schrieb der heutige Trading Blogger rote. Auch teure Coachings konnten ihm damals nicht weiterhelfen. Er stellte fest:
„Das Internet ist voll mit unnützen und teilweise sogar falschen Informationen zum Thema Trading. Ein Anfänger kann da überhaupt nicht durchblicken.“ Diese Erkenntnis kam Witzel, als der damit anfing, sich wichtiges Trading-Wissen Stück für Stück aus seriösen englisch- und deutschsprachigen Quellen zusammen zu tragen. „Also habe ich ein Konzept entwickelt, mit dem es auch dem blutigsten Anfänger gelingt, sich genau das Wissen anzueignen, das er benötigt, um beim Traden Erfolg zu haben – verständlich, übersichtlich und zielführend.“
Ganze fünf Jahre hatte es gedauert, bis der Trading Blogger verstand, dass seine finanziellen Verluste an der Börse nicht an seinem persönlichen Unvermögen liegen, sondern vielmehr daran, dass er trotz seiner Bemühungen nicht das erforderliche Trading-Wissen mitbrachte. Heute hat er dieses. Und von diesem geballten Wissen profitieren seit nunmehr über drei Jahren die Leser seines Blogs sowie die Besucher seines gut bestückten YouTube Kanals, wo er verschiedene Themenbereiche des Tradings beleuchtet und wertvolle Trading Tipps für Anfänger teilt.
Besonders im Fokus stehen dabei die verschiedenen Handelsstile von Scalping, über Daytrading bis hin zu Swing Trading, aber auch Trading-Strategien und allgemeine Informationen rund um verschiedene Märkte, Branchen, Assets und Trading-Portale.
Deshalb ist der Devisenmarkt so attraktiv für Anleger
Für aktive Trader zählt der Devisenmarkt zu den beliebtesten Märkten für lukrative Investitionen, denn durch seine hohe Volatilität ergeben sich permanent gute Chancen auf Rendite. Außer am Wochenende können Investoren 24 Stunden pro Tag mit Fremdwährungen handeln. Zudem stellt der Devisenmarkt auch eine gute Alternative für Trader dar, die mit wenig Kapital starten - durch das geschickte Nutzen von Hebeln können auch kleine Startinvestitionen zu beträchtlichen Gewinnen führen.
Was Anleger außerdem interessant finden, ist die Tatsache, dass man auf dem Forex-Markt auf zweierlei Entwicklungen setzen kann - und zwar auf steigende und fallende Werte. Während man sich beim Aktienhandel und teilweise sogar beim Kauf von Kryptowährungen also von der Performance und der Prognose einzelner Werte überzeugen muss, spielt beim Devisenhandel vor allem der richtige Einstieg eine bedeutende Rolle.
Andre Witzel, Betreiber des Blogs Trading für Anfänger, ist der Meinung, dass die Wahl des richtigen Forex-Brokers essentiell für den Erfolg an der Börse ist. Aus diesem Grund hat er die bekanntesten Anbieter persönlich getestet. Auf seinem Blog teilt er die Erfahrungen mit seinen Lesern. Dabei geht er nicht nur auf Kosten und Gebühren, Leistungen und Auswahl ein, sondern legt auch besonderes Augenmerk auf Nutzerfreundlichkeit - je komplexer die Trading-Plattform, desto schwerer findet man sich nämlich zurecht. Gerade für Trading-Anfänger kann das eine Hemmschwelle sein oder das Traden massiv erschweren. Trotzdem sollte der Broker alle wichtigen Funktionen ermöglichen - teilweise ein schmaler Grat.
Diese alternativen Märkte gibt es für Trading Anfänger
Je mehr Erfahrung man in Puncto Trading hat, desto leichter fällt es einem, sich an neue Märkte heranzutasten. Schrecken einen die Eigenheiten des Forex-Marktes ab, gibt es ausreichend Ausweichmöglichkeiten. Investitionen in Wertpapiere sind dabei wohl die klassischste Variante. Doch auch Kryptowährungen stehen (sprichwörtlich) hoch im Kurs.
Immer wieder gibt es Anleger, die kein Interesse daran haben, Börsenwerte wie Fremdwährungen, Aktien & Co zu kaufen, die aber dennoch von deren Performance profitieren möchten. Derivative Finanzinstrumente wie CFDs, Optionen oder Futures können in solch einem Fall eine Alternative sein. Anstatt direkt in Aktien, Coins oder Devisen zu investieren, gehen zwei Parteien einen Vertrag ein, dem ein ausgewählter Basiswert zugrunde liegt. Tritt die vom Anleger prognostizierte Kursentwicklung ein, darf sich dieser über Gewinne freuen.
Devisenhandel für Anfänger
Der Devisenmarkt, auch Forex-Markt oder Fremdwährungsmarkt genannt, ist der liquideste Markt der Welt. Gleichzeitig gilt er neben den Kryptowährungen als einer der volatilsten Märkte, da Währungen permanenten Kursschwankungen unterliegen. Und genau von diesen Schwankungen möchten Trader profitieren.
Währungen werden auf dem Devisenmarkt in Währungspaaren gehandelt. Das bedeutet, ein Anleger mit der Basiswährung Euro, der US-Dollar kaufen möchte, muss sich ein Gebot suchen, das auf EUR/USD lautet, wobei US-Dollar die Fremdwährung darstellen. Da sich die Kursschwankungen einer Währung im Verhältnis zur anderen oft nur auf die vierte Dezimalstelle beschränken, werden hohe Renditen nur bei hohen Einsätzen möglich – oder Anleger verwenden einen sogenannten Hebel.
Weil Hebel, Leverage-Effekt und Margin ein komplexes Thema darstellen, ist es gerade für Anfänger umso wichtiger zu wissen, worauf sie beim Trade achten müssen und wie sie den passenden Hebel einstellen. Genau diese Art von Fragen beantwortet Witzel ausführlich und anfängertauglich auf seinem Trading-Blog.
CFDs
Etwas weiter oben wurden Differenzkontrakte als beliebte Investition von Tradern genannt. CFD ist das Akronym der englischsprachigen Bezeichnung für Differenzkontrakte: Contracts of Difference. CFDs reflektieren die Kursentwicklung eines zugrundeliegenden Basiswertes und zählen zur Gruppe der Total Return Swaps. Im Grunde einigen sich dabei zwei Parteien auf den Austausch von Erträgen und Wertentwicklung des Basiswertes gegen eine Zinszahlung.
Ein CFD kann hohe Gewinne abwerfen und ist deshalb besonders beliebt bei Trading-Experten wie Witzel, doch Anfänger sollten nicht blauäugig an die Sache herangehen. Die Grundvoraussetzung für Erfolg mit CFDs seien ein umfangreiches Wissen um das Finanzinstrument sowie erste Trading Erfahrungen und ein zuverlässiger Online-Broker mit überschaubaren Kosten und Gebühren.
CFDs für Anfänger
Erfahrene Trader investieren häufig direkt in Börsenwerte, nutzen aber auch gerne derivative Finanzinstrumente wie Optionen und Differenzkontrakte. CFDs zählen dabei zu den wohl komplexesten Instrumenten und sind deshalb besonders schwer zu verstehen. Der Sprung ins kalte Wasser lohnt sich dabei nicht wirklich, denn Differenzkontrakte sind hochspekulativ - die Entscheidungen, die Trader bei Vertragsabschluss trifft, sollten also wohl überlegt sein. Und genau dazu braucht es umfangreiches und zielgerichtetes Wissen, vor allem dann, wenn ein Hebel genutzt werden soll.
Aufgrund des hohen Risikos gewähren einige Online-CFD-Broker Anfängern nur kleine Hebel. Das Limit liegt dabei meist bei 1:30. Wer Erfahrung vorweisen kann, darf häufig sogar Hebel in Höhe von 1:200 nutzen. Auch wenn es scheinen mag, als würde Anfängern so der Weg zu hohen Gewinnen verbaut werden, trügt der erste Eindruck. Als Neueinsteiger könne man das Risiko gewisser Finanzinstrumente einfach nicht in seinem ganzen Umfang abschätzen. Umso wichtiger sei gutes Trading-Wissen. Und dieses müsse anfängertauglich vermittelt werden, damit angehende Trader es auch verstehen, anwenden und umsetzen können.